presse

„Liebe Freunde und Schmuckliebhaber, ich freue mich, meinen Artikel über die Schmuckkünstlerin Jutta Behr-Schaeidt mit Ihnen zu teilen. Das Treffen mit Jutta Behr-Schaeidt war für mich eine Quelle des Staunens und Staunens, da ihre originellen Kreationen das besitzen Zartheit und Einzigartigkeit der kostbaren Natur, die es umgibt (...) In dieser privilegierten bretonischen Umgebung erwachen seine Kreationen zum Leben, zelebrieren die Wunder der Natur und lassen sich von der Einzigartigkeit ihrer Landschaften inspirieren. Jedes Schmuckstück ist ein Unikat, seltenes und unnachahmliches Werk, das eine alte Geschichte erzählt. Jutta ist eine große Kunstliebhaberin: Niko Pirosmani (1862-1918) war eine Quelle der Inspiration für sie. Dieser rätselhafte und einsame georgische Maler schuf Werke voller anspielungsreicher Bedeutungen, die ein Gefühl der Spiritualität ausstrahlen . Wir finden in Juttas Werken die gleiche strahlende Einfachheit und die gleiche elegante Offenheit. Sie sind essentiell und dennoch von spiritueller Schönheit erfüllt. Um mehr zu erfahren, schauen Sie sich diesen Link und meinen Linkbaum in der Bio an: https://www.celebremagazine.world/watches-jewels/jutta-behr-schaeidt-uniqueness-and-beauty-in-the-art-of-jewelry /" (Laura Astrologo Porche)

SCHMUCK AUS KUNST UND NATUR: Dem künstlerischen Schaffen von Jutta Behr-Schaeidt wurde im renommierten Magazin ATELIERS d'ART im Jahr 2022 ein wunderschöner Artikel gewidmet. Interview von Christian Noorbergen: Der Schmuck von Jutta Behr-Schaeidt, „subtile Skulpturen, intim, kostbar.“ und zart nehmen die Landschaften des Körpers als ihr Zuhause. Und der Schmuck atmet..." WORTE DES SCHÖPFERS | JUTTA BEHR-SCHAEIDT | INTERVIEW VON CHRISTIAN NOORBERGEN: SCHMUCK AUS HIMMEL, KUNST UND NATUR Subtile, luftige, intime, kostbare und seltene Skulpturen nehmen die Landschaften des Körpers als ihr Zuhause. Und der Schmuck atmet... „Ich wurde 1964 in Saarbrücken nahe der französischen Grenze geboren. In meiner Familie gab es viele Reisen, zum Beispiel in die Toskana, und die Kontakte zu anderen Kulturen waren bereichernd. Bei meinen Eltern waren wir.“ Ich werde im Berg nach Halbedelsteinen suchen. Was für ein Wunder, einen Felsen zu öffnen ...